um 1680 errichtet,
1730 und 1793 erweitert und umgebaut,
1991 - 2002 renoviert
1963 Abbruch des Mesnerhauses -
Flachgedeckter Saal mit dreiseitig geschlossenem Chor, quadratischer Turm mit Oktogon und Zwiebelhaube
1793: Fresken wohl non J.B.Anwander, aus demselben Jahr auch der klassizistische Altar
1963 Abbruch des Mesnerhauses
Zweimaliger Bittgang und Gottesdienst der Pfarrei Haunswies nach St.Jodok, ansonsten keine Wallfahrten mehr
| Quelle | Dehio G.: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern III; Schwaben, 1989 |
| Um 1680 errichtet, 1730 und 1793 erweitert und umgebaut; 1963 Abbruch des westl. angebauten Mesnerhauses | |
| Besonderheiten | Fresken, wohl von Joh. Bapt. Anwander: 1793, klassizistischer Altar 1793 |
| Von dem reichlichen barocken Innenschmuck fast nichts mehr vorhanden (1972 zwei Einbrüche) | |
| Lage | NÖ von OT Haunswies an der Kreisstraße Haunswies-Igenhausen-Aichach |
| Entstehungszeit | um 1680 errichtet, Erweiterungen und Umbau 18. Jh. |
| jetziger Zustand | zwischen 1991 und 2002 renoviert |
Gemeinde: Affing
86444 Haunswies