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Schloss Winden

Einen Eindruck von dieser recht ausgedehnten Anlage liefert ein Stich v. Wening aus der Zeit um 1700, als es bereits zum Kloster St. Ulrich u. Afra in Augsburg gehörte.

Es folgt ein Auszug aus „Der Altlandkreis Aichach“
1979, Verlag Mayer & Söhne, Aichach
Beitrag von Max Anneser, S. 421 - 425,
Literaturhinweise s. auch am Ende des Berichts

„ STOCKENSAU
1200 Stuchensawe, 1300 Stochasaw, 1400 Stockachsaw, 1413 Stockensau, 1486 Stuckeßaw, 1517 Stuckensaw
11. Jh. Wineden, 1486 Wynnden, 1517 Wynden

Stockensau und Winden bildeten zusammen eine Gemeinde, die sich vor einigen Jahren in die Marktgemeinde Kühbach eingliedern ließ. Die beiden Orte liegen abseits der großen Verkehrswege im tertiären Hügelland nördlich von Kühbach. Stockensau liegt in einem flach gewölbten Becken, Winden auf einer Anhöhe. Rings um die beiden Weiler breiten sich Äcker, Wiesen und Wälder aus, der Boden ist aber nicht allzu fruchtbar. Durch Windverwehungen bildete sich in dem kalttrockenen Klima der Eiszeit staubfeiner, fahlgelber Löß, der sich in Lößdünen in Stockensau ablagerte.
Winden dürfte wohl eine Siedlung slawischer Kriegsgefangener des 9. Jahrhunderts sein. Um 1008 schenkte der sterbende Graf Udalschalk, der eigentliche Gründer des Klosters Kühbach, seinem Neffen Babo ein Gut (predium) Wineden. Einige Jahre später verfaßt Hildegart, die Schwester des nunmehr verstorbenen Grafen, ihr Testament, worin sie ihr Gut Wineda dem Kloster Kühbach übereignet. Sie ändert aber wenig später ihren letzten Willen zugunsten ihrer Tochter Willibirg, die das genannte Gut ihren Kindern oder, falls sie keine bekäme, an das Kloster Kühbach übergeben sollte. 1156 übergibt Pfalzgraf Otto von Witteisbach eine Hufe in Winden an das obengenannte Kloster.
Um 1200 wird nun auch Stockensau zum erstenmal urkundlich erwähnt. Das Kloster Scheyern tauschte seinen Besitz in Stockensau gegen solchen in Glanadorf ein. 1243 besaß das Kloster Thierhaupten zwei Lehen »ze Stuchmes Awe«, die der Abt 1569 gegen einen Hof zu Winden vertauschte. Im gleichen Jahr verkaufte Abt Benedikt von Thierhaupten ein »gütl« zu Stockensau, wohl an den Haslanger.

Im 2. Herzogsurbar aus dem Jahre 1280 erscheint dann auch Winden mit zwei Höfen (curias). Der Ort gehörte damals zum Amte Witteisbach. Jeder dieser beiden Höfe mußte dem Kastner zu Witteisbach die Hälfte des Getreides, 30 Käse, 5 Gänse, 10 Hühner und

200 Eier abliefern. Um 1300 besitzt das Kloster Scheyern im benachbarten Stockensau einen Hof und ein pecus (ein Stück Vieh) und um 1400 ebenfalls 1 Hof (curia) und 1 Hufe. Abt G. Spörl (1467—89) verkauft das Eigentum des Klosters an Heinrich von Haslang.

Am 7. August 1364 veräußerte Hiltprant der Haslanger zu Gereut, Ritter, an Heinrich Hilprant, Bürger zu Aichach, und dessen Ehefrau Elspet, das Gut zu Stockensau, auf dem Heinz der Jungmann saß. Etwa 100 Jahre gehörte Stockensau zum Landgericht, von etwa 1470 ab unterstehen beide Orte wieder »mit dem gericht und scharberch« dem Haslanger. 1466 kaufen die Haslanger ein Eigengut und tauschen im gleichen Jahr ein weiters vom Kemnater. 1470 erwirbt Heinrich von Haslang von Bernhart Peuscher die Lehenschaft über ein drittes Gut. Winden und Stockensau sind wieder hofmärkisch geworden, der Landrichter konnte nun auch in diesen beiden Orten nicht mehr durchgreifen. 1517 gehörte Stockensau laut Musterregister zur Hauptmannschaft Oberwitteisbach. Der Ort mußte zwei Mann stellen. Zu wirklicher Größe brachten es die beiden Orte nie. 1420 besteht Winden aus zwei Höfen. Der eine stand »vorzeitten halbe . . . dem Wilden« zu, zu diesem Hofe gehörte auch ein Hopfgarten. Der zweite Hof gab als Gilt drei mutt Roggen, drei mutt Haber und ein Schwein. Die Vogtei betrug 80 mutt Haber. Diese beiden Höfe wurden von Eigenleuten bewirtschaftet, der eine von Haintz Rasner und seiner Frau Ells, der andere von dessen gleichnamigem Sohne und seiner Frau Margarete. Der Vater hatte eine Kind, der Sohn zwei. 1456 bewirtschaftete den einen Hof Michel Rasner, den anderen Michel Polmaier, 1486 wohnte in Winden Uli Maurer und wenige Jahre verzeichnete das Salbuch unter Winden »nichtz«. Winden war um 1470 laut Salbuch »ain ainöd gutt«.
Am 19. August 1492 teilen die Erben Heinrichs von Haslang den Besitz in Haslangkreit/Paar und in Winden/Stockensau. Hierbei erhält Christoph von Haslang das Gut zu Winden, darauf Leonhard Schwab (Sedlbauer) sitzt; der gibt jährlich sechs Sack Korn, vier Sack Haber, zwei Sack Gersten, zwei Metzen Hanfkörner, zwei Pfg. Wiesgilt, sechs Gänse, zwei Fastnachtshennen, zehn Hühner, zehn Käse, 200 Eier, 32 Pfg. Weiset, 16 Pfg. Stiftsgeld — er leistete zwei Tungtag und die Schararbeit.

Der zweite Hof, auf dem Paul Krabler saß, wohl der heutige Sauschneiderhof, gab dasselbe. Der Mentlein (ein Söldner) gab als Vogtei einen Sack Haber, ferner acht Pfg. für ein Weiset und eine Fastnachtshenne.
Es folgen nun die vier Höfe in Stockensau: Item Herbst zu Stockensau gibt ein Sack Haber Vogtei.
Item Hermann zu Stockensau gibt zehn Pfd Pfg. für Gilt und Zehent, 32 Pfg. Weiset, 16 Pfg. Stiftsgeld, vier Gänse, zwei Fastnachtshennen, zehn Hühner, zehn Käse, 200 Eier, ein Metzen Hanfkörner — er leistete ebenfalls zwei Tungtäg und die Schararbeit. Die anderen zwei Anwesen wurden von Hanns Manng und dem Mutzhau bewirtschaftet. Hofmarks- und Gerichtszwang blieben über alle Wechselfälle hinweg bei den Brüdern Herrn Rudolf zu Parr und Christoph zu Winden, beide gehörten dem Geschlechte der Haslanger an. Die Höfe der anderen Besitzer wurden hier nicht erwähnt. Doch heißt es in einem Salbuch des Klosters Scheyern »Item der Arnolt dient von ain Hof sechs seck Rok-ken, drei Metzen Haber. Item der Reißner dient von ain gut 12 Metzen Rocken aller sack ein pl gl«. Insgesamt dürfte Stockensau im 15. Jahrhundert aus sieben Anwesen bestanden haben, 1572 waren es acht. Aus den Angaben des herzoglichen Salbuchs ergibt sich, daß in Stockensau etwa 19 Personen, also Eigenleute oder Leibeigene, lebten. Sie waren an den Herrn gebunden, durften also ohne Erlaubnis den Ort nicht verlassen. Die Höfe waren freistiftsweis vergeben, d.h. der Herr konnte sie jederzeit von ihren Höfen verjagen, was wohl nur sehr selten geschah, denn ein Ersatz war nur schwer zu finden. 1500 saß in Winden Hans von Haslang zu Höhenwinden. Er verkaufte seinen Besitz in Winden und Stockensau an seinen Tochtermann (Schwiegersohn) Christoph Vetter, der den ganzen Besitz 1533 an Benedikt Fröschl weiterveräußerte und zwar den Sedelhof und eine Solde zu Winden und zwei




Höfe, eine Hube und eine Solde in Stockensau. 1537 tritt Fröschl noch als Hofmarksherr in beiden Orten auf, verliert aber dann seinen Besitz in Stockensau 1575 an seine Gläubiger, das »Mantlichsche Curatorium«. Diese verkauften 1577 Sitz und Hofmark an Abt Jakob von St. Ulrich und Afra in Augsburg um 7 392 fl (Gulden). Herzog Albrecht bestätigte den Vertrag, ernannte die Prälaten des Klosters zu Landsassen und ließ sie in die Landtafel eintragen. 1579 kaufte der Abt dieses Klosters auch Stockensau von Benedikt Fröschls Erben. 1582 verlieh Herzog Wilhelm dazu die Edelmannsfreiheit. 1778 wurden Unterwittelsbach, Stockensau und Winden an den Freiherrn von Reindl weiterveräußert, die drei Orte wechselten jedoch noch mehrmals den Besitzer. Trotzdem blieben doch wichtige Rechte bei den Hofmarksherren von Haslangkreit. In dem obenerwähnten Testamentverfügte Heinrich von Haslang (19. 8. 1491): Es sollen auch die von . . . Winden und Stockensau in die Ehaft nach Haslangkreit, in die Schmiede und ins Bad gehen und dazu angehalten werden, wie es altes Herkommen ist. Ferner sollen die von . . . Winden und Stockensau in der Mühle zu Paar mahlen zu lassen und nirgends anders. Der Sedlhof zu Winden wurde geteilt, wohl um die Sonderrechte, die auf diesem Hofe ruhten, etwas zu beschneiden.
Schwere Bedrängnisse widerfuhren Winden und Stockensau im Dreißigjährigen Kriege. Michael Wening berichtet uns darüber: »Im Schwedischen Krieg wurde es (Stockensau) übel verderbt, hernach gleichwohl widerumb in besseren Standt gebracht, und . . . hat Winden sambt Zugehör vil gelitten, so daß es gentz verwüstet, nach und nach widerumb zu recht gebracht worden«.

Im 18. Jahrhundert wurden die beiden Hofmarken von Unterwittelsbach aus verwaltet. Zahlreiche Briefprotokolle berichten über Hof- und Grundstücksübergaben. 1752 gehörten beide Orte zum Oberamt im Landgericht Aichach, niedergerichtlich zu Unterwittelsbach, seelsorglich zu Kühbach, doch mußten bis in die Gegenwart herauf auch Abgaben an die Filialkirche in Paar geleistet werden. Winden umfaßte 1752 sieben Anwesen mit einem ganzen Hof (Sauschneider), zwei Hufen (Schwab, Hößbauer), zwei Bausölden und zwei Leerhäuseln. Stockensau war mit zehn Anwesen etwas größer. Es besaß ebenfalls einen ganzen Hof (Gährer), zwei Hufen (Bauer und Steiner), ein Lehen (Wirt) drei Bausölden (Schädl, Schafmichl und Kienast) zwei gemeine Sölden (Christi und das Staringer Häusl) und einen ganzen Hof (Hafen). Bis auf den letzten Hof, der dem Kloster Kühbach zinste, gehörten alle Anwesen zu St. Ulrich und Afra in Augsburg. Als 1815 die Hofmark Haslangkreit eine eigene Pfarrei errichten wollte, schlössen sich auch die Bewohner Windens dieser Forderung an. 1835 erneuerten sie ihren Wunsch und jetzt berichtet uns auch die Statistik ausführlich über die Größe Windens, wo 28 Männer und Frauen, 17 erwachsene ledige Personen, fünf Werktagsschüler (Volksschüler), acht Feiertagsschüler (Berufsschüler) und sechs Kinder unter sechs Jahren lebten. Insgesamt lebten also in Winden 64 Personen.
Den Unterricht besuchten jene Werktags- und Feiertagsschüler aus Winden und Stockensau »seit unfürdenklicher Zeit« in Haslangkreit, wo sie vom Klausner, dem Benefi-ziaten oder auch von eigens angestellten Schullehrern betreut wurden. Als aber der Schloßbenefiziat die Kinder mißhandelte, hörte der Unterricht auf. Aber weder aus der Schule noch aus der Pfarrei Haslangkreit wurde etwas. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ordnete der Staat zunächst das Steuerwesen. Winden und Stockensau wurden landgerichtisch und somit mit weiteren Orten dem Steuerdistrikt Kühbach angegliedert. 1818 mußten beide Orte aus dem Bereich der Marktgemeinde Kühbach abgetrennt werden. Seitdem bildeten Stockensau und Winden eine eigene Gemeinde.
Das Schlößchen in Stockensau, im 16. Jahrhundert als Sitz bezeichnet, wurde im 1. Schwedischen Krieg verwüstet und »verderbt«. 1562 rühmte Philipp Apian »Stocke-schaw, Gutshöfe und ein Herrenhaus, vornehm und überaus glänzend eingerichtet.« »Schloß Winden . . . war derzeit von einem Augsburger Bürger elegant ausgestattet.« Das Kloster St. Ulrich und Afra legte weniger Wert auf den äußeren Glanz eines Schlosses. Später wurde es in ein gemauertes Bauernhaus umgewandelt.
Beim Scheyrischen Sedelhof stand seit alter Zeit eine kleine Kapelle, die unter der Obhut des Reichsstiftes St. Ulrich und Afra stand. Kirchenpatron wurden St. Ulrich und Afra. Heute ist die Kapelle im Besitze der Gemeinde.
Wie Stockensau, so war auch Winden schon im 16. Jahrhundert »Sitz«.

Um 1700 schrieb Michael Wening:
Das Schloß zu Winden ist meistenteils baufällig und zu dessen Wiederergänzung Anno 1698 der Anfang gemacht worden. Auch unter den Wirrnissen des Dreißigjährigen Kriegs haben Dörfchen und Schloß sehr gelitten. Heute ist es ein gemauertes Bauernhaus.
Auf dem Grunde des ehemaligen Sedelhofs steht ein Kirchlein St. Johannis Bapt. Von den ursprünglich vorhandenen drei Altären ist jetzt nur noch einer vorhanden. Das Kirchlein wurde am 11. September 1713 von Weihbischof Johann Casimir Röls von Amyela konsekriert. Eine Quelle, vom Volke St. Johannisbrünnlein genannt, soll einst »in zimblicher Würde gewesen und manche Gesundheit aufgewürckt haben«. Aber schon zu Wenings Zeiten wußte man nichts Genaues mehr.
Stockensau und Winden sind zwei typische Landgemeinden. Trotzdem trachten die hier lebenden Menschen danach, mit der Zeit Schritt zu halten: Ein Transportunternehmen und rege Bautätigkeit zeigen die Aufgeschlossenheit der Bevölkerung. Hier begann auch Hyronimus Fröschl in den moorigen Gründen von Stockensau nach Torf zu stechen. Es war der erste diesbezügliche Versuch in Bayern. Er erwarb das »erste Torfstichprivileg« und die Unterstützung einer Augsburger Handelsgesellschaft, die den Vertrieb übernehmen sollte. Nun, die Bauern waren nicht allzu begeistert, kein Wunder, denn ihr Vieh verunglückte in den Abstichgräben, und so schlief das ganze Unternehmen bald ein.

QUELLEN UND LITERATUR:
BHSlAM-.GL. Aichach, Bd. 1,5, 70
GU Aichach Nr. 908 Oefele, Traditionsnotizen Hundt, Scheyern AHM. 1 (1953) S. 16. 11—12. 9 (1961) S. 8. 12. 14 (1966)
S. 15, 16, 17(1969) S. 9, 10, 21—24. Diepokler, Aichach Diss. Masch. S. 17. 33, 110. 120, 129, 133. 135,153,163,171,185.










Statistische Angaben zur ehemaligen Gemeinde Stockensau
(selbständig bis 30. 6. 1972, jetzt Markt Kühbach)

zugehörige Ortschaften:
Dorf: Stockensau, Winden

Gesamtwirtschaftsfläche (1967): 467 ha Ackerland: 246 ha, Dauergrünland: 122 ha, Wald: 111ha

Viehbestand (190411967):
Pferde: 38/—,
Rinder: 280/399,
Schweine: 128/510

Gemeindestraßen:
1961: 3,8 km, 1971: 3,9 km, davon Innerortsstraßen: 1961: 0,7 km, 1971: 0,7 km

Gemeindesteueraufkommen (1971):
Grundsteuer A: 11 820 DM
Grundsteuer B: 603 DM
Gewerbesteuer: 11 653 DM

Elektrifizierung: 1932
Wasserversorgung: 1971
Kanalisierung: 1979
Flurbereinigung: 1972
Gaststätten: Gastwirtschaft Felber (bis ca. 1965)
Vereine: Freiwillige Feuerwehr Stockensau gegr. 1881

Fläche (1967): 519 ha

Einwohner:
1840: 114,
1900: 143,
1939: 122,
1950: 163,
1961: 142,
1971: 127

Konfessionen (1970):
röm.-katholisch: 98,3 %,
evangelisch: 0,8 %,
sonstige: 0,9 %

Berufspendler (1939/1970):
Auspendler: —/15,
Einpendler: —/8

Wohngebäude:
1752: 17,
1822: 24,
1900: 27,
1950: 25,
1961: 22,
1968: 22,
1971: 23

Nicht landwirtschaftliche Arbeitsstätten:
1840: 2 Familien,
1939: 1,
1949: 1,
1961: 5,
1970: 3

Land- und forstwirtschaftliche Betriebe:
1840: 16 Familien,
1939: 20,
1949: 21,
1960: 21,
1971: 20


Bildunterschriften Bilder sind ganz unten am Ende zu sehen!

Winden
Um 1560 war wohl noch Benedikt Fröschl Herr auf dem Sitz Winden, den dieser stark vergrößerte Ausschnitt aus den Bairischen Landtafeln zeigt, ein festes Haus mit Anbau.

Stockensau
Um 1560 glich der Sitz Stockensau mit seinen Ecktürmen nach heutigen Vorstellungen schon eher einem Schloß.

Wenings Ansicht von Winden und Stockensau
Die beiden Schlößchen Winden und Stockensau, die Wenings Ansicht zeigt, waren um 1700 längst im Besitz des Reichstifts St. Ulrich und Afra in Augsburg.“


Soweit der Auszug aus
„Der Altlandkreis Aichach“, 1979, Verlag Mayer & Söhne, Aichach
Beitrag von Max ANNESER, S. 421 - 425,

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Eigenschaften

jetziger Zustandabgerissen; heute: Bauernhaus Herrmann
Stich v. Wening

Gemeinde & Adresse

Gemeinde: Kühbach


86556 Kühbach-Winden

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