Am 2. Februar 1828 kaufte August Heinrich von Harold, zuletzt Landrichter in Trostberg, und seine Gattin Theresia geb. Gräfin von Reigersberg, Obergriesbach und Zahling. Die Harolds übersiedelten nach Obergriesbach, wo ihnen drei ihrer insgesamt zwölf Kinder geboren wurden. Freiherr von Harold hatte sich mit dem Kauf wohl übernommen und so wurde Obergriesbach und Zahling im Juli 1833 im Wege der öffentlichen Versteigerung um das Höchstgebot von 98.200 fl. dem Königlichen Reichsrat Max Graf von Gravenreuth zu Affing zugeschlagen.
Quelle: Heimatbuch Obergriesbach/Zahling
Gemeinde: Obergriesbach