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Epitaph für Erasmus Diepperskircher und Gemahlin

Gotisches Rotmarmor-Epitaph von 1482 am Nordportal der Pfarrkirche für den Meringer Pfleger Erasmus Diepperskircher und seiner Gemahlin Anna Schütz. Die Steinplatte (218x113 cm)stellt in der Mitte das betende Ehepaar dar, umgeben von Laubwerkranken mit Wappenschild und Helmizer, mit umlaufender Gedächtnisinschrift. Text: "Hie leigt begraben der Edell und veßt Erasem Diepperskircher derzeit pfleger zu moring und anna schutzin sein eliche gemachel den got paiden genedig sey. a. d. 1482"

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Eigenschaften

Dr. Karl Kosel in der Chronik Mering, Aus Geschichte und Gegenwart von Martin Schallermeir, 1983.
AnmerkungDas bedeutendste Denkmal aus gotischer Zeit in Mering
EntstehungGrabstein für den Pfleger des Gerichts Mering (1464-1493)
LageMering, Ortsmitte, am Nordeingang der Pfarrkirche St. Michael
Entstehungszeit1482
KunstgattungSteinbildwerk, wahrscheinlich aus der Werkstatt der Meister Erasmus Grasser und Hans Beuerlein d.Ä., Augsburg
öffentlich zugänglich

Gemeinde & Adresse

Gemeinde: Mering

Pfarramt Mering


86415 Mering

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